Sonderausstellung  im Heimatmuseum
  "Geldbörsen international"
 am 09.09.2018 

Geldbörsen international


Ausstellung internationaler Geldbörsen im Museum Rodenbach! Am Sonntag den 09.09.2018 von 14.00 bis 17.00 Uhr war unser Museum für die Sonder-Ausstellung geöffnet. Als weiteres Highlight hat Herr Bruno Rosenberger Passagen aus seinem Buch "Ein Dorf und seine Sprache" vorgelesen. Vor allem unsere Besucher aus Oberrodenbach hatten ihre Freude.


Geldbörsen

Geldbörsen

Geldbörsen

Geldbörsen

Geldbörsen

Geldbörsen



Sonderausstellung  im Heimatmuseum
  "Uhrenexponate vom Uhrenliebhaber und -sammler H. Halbritter"
 am 09.10.2016 

Uhren-Ausstellung


Uhren-Ausstellung im Museum Rodenbach! Am Sonntag den 9.10.2016 von 14.00 bis 18.00 Uhr war unser Museum für die Sonder-Ausstellung geöffnet.

Mehr Infos lesen Sie hier!


Uhrenausstellung

Uhrenausstellung

Uhrenausstellung

Uhrenausstellung

Uhrenausstellung

Uhrenausstellung



Sonderausstellung  im Heimatmuseum
  "100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg"
 vom 13.07.2014  bis  Dezember 2014

Anhand von Bildern, Briefen, Dokumenten und auch Kriegsmaterial möchten wir dokumentieren, wie unsinnig Kriege sind. Zu Beginn des Krieges herrschte bei der Bevölkerung noch große Begeisterung, doch schon nach kurzer Zeit und den ersten Toten, zeigen  Bilder  wie sehr die Bevölkerung unter dem Krieg gelitten hat. Die Bevölkerung wurde aufgefordert ihr Gold abzuliefern, um die Kriegsmaschinerie zu finanzieren.

                       „ Gold gab ich für Eisen „

Ein Mitglied des Geschichtsvereins stellte uns den Ehering seiner Großmutter für die Ausstellung zur Verfügung. Die Liste  der gefallenen Männer von Nieder- und Oberrodenbach zeigt das Leid der Familien, denn es waren junge Männer im Alter von unter 20 bis Anfang 40 Jahren. Dank  Rodenbacher  Bürger haben wir eine  umfangreiche  Ausstellung  zusammengestellt.

  Geschichte und Entstehung des 1. Weltkrieges

Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Der Krieg begann nach dem Attentat von Sarajevo mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien am 28. Juli 1914 und endete mit dem Waffenstillstand von Compiègne am 11. November 1918, der einen Sieg der aus der Triple-Entente hervorgegangenen Kriegskoalition bedeutete. Wesentliche Kriegsbeteiligte waren Deutschland, Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und Bulgarien einerseits sowie Frankreich, Großbritannien und das Britische Weltreich, Russland, Serbien, Belgien, Italien, Rumänien, Japan und die USA andererseits. 40 Staaten beteiligten sich am bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte, insgesamt standen annähernd 70 Millionen Menschen unter Waffen.

Beim Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 wurde der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Mitgliedern der revolutionären Untergrundorganisation Mlada Bosna ermordet, die in Verbindung mit offiziellen Stellen Serbiens stand bzw. gebracht wurde. Hauptmotive waren die Befreiung Bosnien-Herzegowinas von der österreich-ungarischen Herrschaft mit dem Ziel einer Einigung der Südslawen unter Führung Serbiens.


 Fr. I. Frick eröffnet die Ausstellung

Zahlreiche Besucher sind gekommen

Orden & Auszeichnungen

Bestückte Vitrinen


Sonderausstellung  im Heimatmuseum
"E-Mail und anner Geschirr"
vom  09.09.2012  bis  Dezember 2012

Der Rodenbacher Geschichtsverein rief bei den Besuchern der Sonderausstellung „Email un anner Gescherr“ im Heimatmuseum im alten Dorf in Niederrodenbach Erinnerungen wach. Ein gedeckter Tisch wie er im Alltag üblich war und ein Sonn-Feiertagstisch in der „Gud Stubb“ war vorzufinden. In den Vitrinen wurde schöne Teile von altem Tafel- und Kaffeeservice gezeigt. Jede Besucher  der Ausstellung wurde von der Vorsitzenden, Inge Frick, und dem Team vom Rodenbacher Geschichtsverein mit einem Gläschen Sekt begrüßt.

Die Mitglieder vom Rodenbacher Geschichtsverein zeigten dem Publikum wie ihre Vorfahren gekocht, was sie für Hilfsmittel benutzten und welche Rezepte sie aufgeschrieben und an die nächste Generation weitergegeben haben. Es gab eine kleine Kostbarkeit zu entdecken: Ein handgeschriebenes Kochbuch aus dem Jahr 1798, welches von verschiedene Generationen weitergeschrieben und vererbt wurde. Daraus kann entnommen werden, welchen Erfindergeist die Hausfrauen in der Kriegs- und Nachkriegszeit in der Küche entwickelt haben.

Die Vorstands DamenKochbuch von 1798Besucher im Hof bei Gulaschsuppe

 


Mittelalterliche Holzwasserröhre
Geschichtsverein präsentierte den Fund am „Tag des offenen Denkmals“


Der Rodenbacher Geschichtsverein präsentierte am „Tag des offenen Denkmals“  den Besuchern im Heimatmuseum erstmals ein historische „Holzwasserröhre“ die bei Baggerarbeiten von Stefan Darmstädter am „Weidertsbörnchen“ in der Gemarkung Rodenbach gefunden wurde.

Rodenbach hat eine kleine Quelle die im Mittelalter die damaligen Bewohner mit gutem Wasser versorgte. Die Leitung führte das Wasser bis zur „ Gemeinen Herberge“ dem heutigen „RoSenTreff“! In diesem Gebäude befand sich früher eine Dorfbrauerei und mit dem Wasser, das durch die Holzwasserröhre zugeleitet wurde hat der Brauer sein Bier gebraut.
Die Ausstellung ab sofort jeden Sonntag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr bis zum 02. Dezember 2012 geöffnet.


 Text und Bilder: Anton Hofmann                                                                                        

Sonderausstellung im Heimatmuseum
Vom Dezember 2009 bis Januar 2010
   1. Hr. Hans Anton führt kleine funktionierende Wärmekraftmaschinen (Dampf, Vacuum, Stirling) vor
 2. Frau Inge Dapp führt eine alte Handwerkskunst Das Klöppeln vor.  
 3. Spielzeugausstellung: Puppen, Möbel, Kleidung, Autos und Blechspielzeug.
 

Nostalgische Eisenbahn  von 1920

Blechspielzeug Märklin- Baukasten

Antrieb für Märklinmodelle

Kaufmannsladen

Eisenbahn von 1920 Eisenbahn von 1920 Eisenbahn von 1920 Blechspielzeug Kaufmannsladen

Puppenstube

Puppenstube

Wärmekraftmaschinchen Konstrukteur & Konstrukteurin

Der Konstrukteur

 

Stirlingmotoren

Puppenstube Hr. Hans Anton mit Frau Der Konstrukteur, alles in Heimarbeit erstellt
 
 
Märchenspiele
Kasperle-Puppen
um 1940

Barbara Uthmann aus Anaberg hat maßgeblich zur Verbreitung des Klöppelns beigetragen.

Kaffe & Kuchen              Oma's Küche ist eingerichtet

Märchen Kasperle Puppen von 1940 Frau Inge Dapp beim Köppeln Beim Klöppeln Bewirtung im Heimatmuseum Historische Küche im Heimatmuseum Historische Küche im Heimatmuseum

Eine Weltausstellung!

Am 5.12.2009, am Samstag davor, fängt’s schon an: die Welt des Spielzeugs aus vergangenen Zeiten wird wieder erstehen! Mit Klöppelarbeiten vom Feinsten! Mit Puppen à la Marie-Antoinette und Madame Pompadour. Mit Non-highTech-Küche und – Kaufladen en miniature, nicht totzukriegen, denn Holz und Gusseisen halten, damals war noch alles für die Ewigkeit produziert und nicht – umsatzfördernd – für die gelbe Tonne.

Und alles, was Sie sehen, ist in Rodenbach entstanden! Mit einer Ausnahme: Hr. Hans Anton aus Bad Vilbel, er präsentiert seine Wärmekraftmaschinchen mit dem Antriebssystem der Vergangenheit („Dampf, Vakuum, Sterling“), es zittert, es stampft, es funktioniert!

Übrigens ist an beiden Tagen, also am Samstag und Sonntag, ab 15.00 Uhr das „Museumscafé“ geöffnet.

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Am 5.12 und 6.12. war im Heimatmuseum unsere Sonderausstellung „Spielzeug aus alten Tagen“ erstmals geöffnet. Es ist eine Art „Weltausstellung“, denn die Welt der Kinder von einst ist wiedererstanden. Jedenfalls so, dass man sich ein Bild machen kann. Das Interesse war überwältigend .

Die Reaktionen der Besucher reichten von „A!“ bis „O!“. „I!“ kam nicht vor, denn alles war einfach top-lecker, natürlich auch der (selbstgebackene) Kuchen und der (Eine-Welt)-Kaffee und –Tee.

 Die Sensation waren natürlich die 36 Wärmekraftmaschinchen von Hr. Hans Anton aus Bad Vilbel: sie summen, sie zischen, sie rotieren, und alle funktionieren – nur wie? Dazu Hr. Hans Anton: Weiß ich manchmal auch nicht! (gemäß dem Spruch: „Der Theoretiker weiß alles, aber nix funktioniert, beim Praktiker funktioniert alles, aber wieso eigentlich?“).Übrigens hat sich gezeigt, dass es zumindest in Rodenbach in Bezug auf Technik neben dem Kind im Manne auch das Kind in der Frau gibt!